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Rechte Ansichten im Tierschutz: Tiere suchen ein Zuhause vom 08.03.2015

Glatze und Springerstiefel sind „out“-heute kleiden sich die junge Rechte wie Linksliberale, sind Vegetarier und häufig auch vegan. Das Thema Tierschutz ist positiv besetzt und beschäftigt viele Menschen, die erst einmal weit weg sind von der rechtsextremistischen Szene. Unter dem Deckmantel des Tierschutzes versuchen rechte Gruppierungen ihr braunes Gedankengut in der Tierschutzszene zu streuen. Ein zunehmender Trend auch in NRW!
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/tiere_suchen_ein_zuhause/videorechteansichtenimtierschutz100.html

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Schweinehochhaus

Einfach weil es so krass ist wollte ich es euch nochmal zeigen: Mitten in Deutschland – lange war es nur ein Gerücht – steht das „Schweinehochhaus“ – schaut aus wie ein Bürokomplex, ist aber eine Mastanlage auf 6 Stockwerken. Die Bilder sind verstörend.

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Sag’s mit neonschwarz: „Wir stehen bereit, wenn der Mob wieder startet“

Für alle Menschen, die sich in Dresden mutig und entschieden für den Schutz des Flüchtlingscamps, gegen den angreifenden Mob von rund 150 Neonazis und Pegidaanhängern gestellt haben: Danke! Unsere Solidarität geht an euch und natürlich auch an die Flüchtlinge die unter solchen Umständen für ihre Rechte kämpfen müssen!
„Ihr fühlt euch bedroht von Flüchtlingen in Booten
Wir fühlen uns bedroht von rassistischen Idioten
Eins ist sicher: hier wird auf keinen Fall gewartet
Wir stehen bereit, wenn der Mob wieder startet“
https://www.youtube.com/watch?v=23ThdwtZlbM

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Pegida-Anhänger und Neonazis versuchen Flüchtlingscamp in Dresden zu attackieren

Pegida-Anhänger und Neonazis versuchen Flüchtlingscamp in Dresden zu attackieren – im Mob und in versteckt lauernden Kleingruppen. So friedlich und durch die Polizei kompetent abgeschirmt wie im Artikel dargestellt soll es aber nicht abgelaufen sein – die Gegendemonstrant*innen und Flüchtlinge waren wohl größeren Gefahren ausgesetzt…
http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/politik/detail/-/specific/Pegida-Anhaenger-und-Neonazis-versuchen-Fluechtlingscamp-in-Dresden-zu-attackieren-2976855077

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In eigener Sache…

Seit Tagen fällt uns auf, dass unsere Facebook-Seite quasi über Nacht nur noch Bruchteile der Menge der Leute erreicht/angezeigt wird, die ein Posting von uns sonst erreicht hat – nämlich nur noch ca. 5 – 10% (das sind immerhin nur 300 statt ca. 6.000, an guten Tagen sogar 12.000 User)- jetzt lasen wir gerade, dass das auch anderen Seiten so geht. Der Clue: Um mehr User zu erreichen solle man Facebook Geld zahlen, quasi um den Beitrag „zu bewerben“. Offensichtlich ist also Sinn und Zweck unserer FB-Seite, nämlich der eine Informationsplattform zu sein, somit ziemlich eingeschränkt worden. Was nun? Keine Ahnung. Wer riesen Interesse an den Krea-Meldungen hat muss wohl oder übel selber auf die Seite gehen und nachsehen…
Wir finden das ziemlich uncool….
Deswegen die Bitte: Bei der ‚Like‘-Schaltfläche den ersten Eintrag ‚Neuigkeiten erhalten‘ mit einem Haken versehen!

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Breaking News: Tiere haben Gefühle!

„Das tote Jungtier wird von Mutter Menolly seitdem getragen, umsorgt und abgetastet. Auch die anderen Schimpansen der Gruppe zeigen starkes Interesse an dem Baby. Es scheint so, als müssten sie den Tod des Jungtieres erst verarbeiten. Immer wieder berühren sie das Kleine, abwartend, ob es sich nicht vielleicht doch noch bewegt.“
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/phaenomen-im-zoo-schimpansen-trauern-aid-1.4909703

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Straftaten-Statistik: Die Mär vom Anstieg der linken Kriminalität

Soso, das Märchen von den übergroßen Massen linksradikaler Gewalttäter*innen scheint doch nicht so ganz hieb und stichfest zu sein, liebe Freund*innen der Extremismustheorie
„Selbst in Polizeikreisen wird die Statistik als „abstrus“ gewertet. „Wenn jemand aus dem bürgerlichen Lager an einer Sitzblockade teilnimmt, begeht er zwar eine Straftat. Aber man muss sich fragen, ob es Sinn macht, das als ,politisch motivierte Kriminalität links‘ zu melden“, sagt ein hochrangiger Ermittler.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linksextreme-straftaten-statistik-dramatisiert-tatsaechliche-zahlen-a-967481.html