Und schon rollt sie wieder an: Die Gewaltdebatte. Während ich irgendwelche öberflächlichen und rein medial geprägten Stammtischgespräche über „Sinn und Unsinn von Militanz“, die von Leuten geführt werden, die sonst nie den Hintern vom Sofa runterbekommen eher meide, finde ich „szeneninterne“, kontroverse und schön ausgeführte Kritiken zu „pro“ und „contra“ Gewalt und Militanz als politische Mittel sehr interessant und wichtig!
Aus diesem Grunde werde ich heute zwei Artikel verlinken: Den ersten, ganz aktuell zu FFM, von einem Demonstanten selber, mit Überlegungen welche Art von Gewalt und welche nicht, legitim sein könnte.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/965349.gewalt.html
Und nun zu Teil II der Gewaltdebatte eine sehr schöne Abhandlung über Sinn und Unsinn von Gewalt als politisches Mittel aus pro-anarchistischer Perspektive, mit dem Ergebnis, dass Gewalt kein Mittel sein sollte.
http://strassenauszucker.blogsport.de/zeitung/ende-der-gewalt/