Was meint ihr dazu?
Ich find ja die Idee aufs Böllern zu verzichten aus sehr vielen Hinsichten ziemlich gut (und sämtliche mir bekannte Hunde sowieso) und wenn ich an re-Traumatisierung und Triggern bei Geflüchteten denke, kommt noch dieser sehr gute Punkt dazu. Auf der anderen Seite hör ich geistig schon jetzt das ohrenbetäubende Geschrei vonwegen „Jetzt nehmen uns die Flüchtlinge noch das Böllern weg“ und ich habe leider noch keinen Geflüchteten selber dazu befragen können wie er/sie zu Partyböllern steht und ob er/sie dem nicht auch was abgewinnen kann – also, übertriebenes Getue oder sinnvolle Rücksicht?
P.S. Ich finde allerdings, dass wenn dann gar nicht an/um Wohnhäuser geböllert werden soll und es etwas blödsinnig das auf (wie im Artikel) „in Flüchtlingsheimen“ zu beschränken…