pnp.de: „Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ und des Bayerischen Rundfunks (BR) vom Donnerstag seien Schweine vor ihrer Schlachtung nicht erfolgreich betäubt worden. Dadurch hätten die Tiere in mehreren Betrieben den tödlichen Schnitt in die Halsschlagader bei Bewusstsein erlebt. „
Kategorie: News aus aller Welt
„Nationalität spielt bei Kriminalität keine Rolle“
wdr.de: „Polizeiliche Statistiken sind untauglich, um die Kriminalität von Deutschen und Ausländern zu vergleichen, weil die „Fremden“ ein erhöhtes Risiko haben, angezeigt zu werden. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern weltweit. Ich sage es mal am Beispiel von deutschen Jugendlichen, die wir dazu erforscht haben: Wenn Max von Moritz verprügelt wird, ist die Anzeigebereitschaft 19 Prozent, wird Max von Mehmet verprügelt, ist sie über 31 Prozent. „
Greenwashing: Die PR-Masche vom „Fleischausstieg“
vegpool.de: „Zunächst einmal scheint es recht seltsam, wenn ein Fleischkonzern an die Medien heran tritt und öffentlich seinen potentiellen Fleischausstieg bekannt gibt. Zumal dieser offenbar noch nicht mehr als eine bloße Idee ist. Der Fleischausstieg, so las man in einem Interview mit einem Unternehmens-Chef, sei eine denkbare Konsequenz in den nächsten 20 Jahren. Und auch dann soll dieser Geschäftszweig keineswegs zwingend stillgelegt sein – nur vielleicht. Denkbar eben. Es könnte sein, dass…„
Münchens umstrittenste Tanne
abendzeitung-muenchen.de: „Das Staunen ist groß, geradezu riesig, allerdings nicht nur im positiven Sinn. Selbst Experten auf dem Gebiet der dekadenten Dekoration trauen ihren abgehärteten Augen kaum: Nach Christbäumen, die in den Vorjahren auch schon mit Diamanten (Swarovski) oder Edel-Plüsch (Steiff) geschmückt waren, wird die Tanne diesmal mit totem Tier verziert. Bitte? O Pannenbaum!“
Der Kampf der AfD gegen das Kindeswohl
Übermedien: „Das ist das Gefährliche an der aktuellen Debatte: Es geht nicht nur darum, Leuten eine Stimme zu geben. Es geht auch darum, anderen Leuten eine Stimme zu nehmen. Homosexuelle sollen wieder unsichtbar werden. Ihre Belange seien ja nur die Belange einer kleinen Minderheit, und als solche eigentlich ohne Belang.“
Wie Karten mit angeblicher „Flüchtlingskriminalität“ hetzen
jetzt.de: „11.315 „relevante Verbrechen“ zählt die Karte seit Februar. Die Kriterien? Großzügig. Jedes Auftauchen eines nicht komplett „arischen“, mutmaßlichen Täters wird in einen Topf geworfen und mit „Refugee Crime“ überschrieben. „Südländisches Aussehen“, „gebrochenes Deutsch“, „dunkler Teint“ – alles „Flüchtlingskriminalität“. Auch wenn ein Mensch polnischer Abstammung, der seit 30 Jahren hier lebt, aber einen Akzent hat, alkoholisiert Auto fährt, wenn ein Tourist aus Marokko in eine Schlägerei gerät –„Flüchtlingskriminalität“.“
Fremdenhass in Sachsen – Schaffen die das?
Der Spiegel: „In Bautzen wird Rölke auf der Straße beschimpft, wenn sie mit Flüchtlingen unterwegs ist. Wenn ihr Verein für einen Ausflug einen Bus mieten will, lehnten die Unternehmen den Auftrag ab, sagt Rölke. Findet sich doch ein Bus, hämmerten an der Ampel schon mal Passanten gegen die Busscheiben, bis die Kinder anfangen zu weinen. Alltagsrassismus nennt Rölke das.“
Bachmann und Däbritz dürfen in Dresden keine Versammlungen leiten
Lutz hats nicht leicht – langsam etabliert es sich zum Trend ihn zur „unerwünschten Person“ zu deklarieren, doch Lutz wittert Verschwörungen!
http://www.mdr.de/sachsen/dresden/verbot-dresden-gegen-pegida-chef-bachmann-100.html
ZDF: 37° Gift auf unserer Haut
„Barfuß steht der junge Mann in der Ledergerberei in der ätzenden Brühe. Er verdient 30 Euro im Monat. Versichert ist er nicht. Wenn er durch die Chemikalien krank wird, hungert die Familie. Kinder sortieren neben ihm die Lederteile nach Größe. An veralteten, gefährlichen Maschinen. Für ein paar Cent – sie haben keine andere Wahl. Alltag in einer der Tausenden von Gerbereien in Dhaka / Bangladesch.“
Dokumentation des ZDF: https://www.youtube.com/watch?v=IxNJrMxV2oo
In der Türkei arbeiten minderjährige Flüchtlinge für europäische Modeketten
utopia.de: „Mit versteckter Kamera filmte das BBC-Team in und rund um mehrere Fabriken und konnte dabei festhalten: Sowohl erwachsene als auch minderjährige syrische Flüchtlinge arbeiten hier bis zu 12 Stunden am Tag. Weil sie keine Arbeitserlaubnis haben, arbeiten sie illegal – und haben ihren Arbeitgebern gegenüber keine Rechte.“