Kategorie: News
Auch kein Bock mehr auf Nazipropaganda? Jetzt stickern gegen die hetzende „Alternative“
Wir wünschen uns eine vielfältige und rücksichtsvolle Gesellschaft – bezogen auf alle Spezies. Wir alle sind Menschen. Wir alle sind Säugetiere. Und wir alle sind Lebewesen. Eine politische Partei, die mit einem veralteten Weltbild gegen bestimmte Gruppierungen hetzt, kann keine „Alternative“ sein. Dies wollen wir ab sofort auch mit euch in den öffentlichen Raum tragen!
Hierfür bieten wir euch gleich eine kleine Stickerserie an:
Endlich, der Jahresendbericht für 2018 ist da.
Lange hat es gedauert aber wir haben es endlich doch geschafft unser Jahr 2018 auszuwerten. Was dabei raus gekommen ist könnt ihr in unserem Jahresendbericht 2018 lesen. Viel Spaß beim lesen und auf ein aktionsreiches 2019.
EATING ANIMALS Aufkleber verbessert
Hin und wieder gibt es auch bei uns eine kleine Innovation. Zum Beispiel beim EATING ANIMALS Aufkleber. Wir haben den weißen Schriftzug jetzt auf transparente Outdoorfolie drucken lassen. Dadurch gibt es nicht mehr wie früher Probleme, dass sich der Aufkleber vom Hintergrund abhebt, auf den er geklebt wird. Das Ergebnis kann so deutlich verbessert werden. Auch ist der Aufkleber jetzt mit Siebdruckmethode gedruckt, was dem Aufkleber im Gegensatz zur vorherigen Version eine enorm gesteigerte Haltbarkeit verschafft. Diese Verbesserungen schlagen sich auch im Preis nieder und wir müssen jetzt 10 Cent mehr pro Sticker verlangen. Aber wir sind überzeugt davon, dass sich die Optimierungen lohnen.
Rückblick auf 2017: Unser Jahresendbericht
Wieder mal ist ein Jahr vergangen und wieder mal haben wir unseren Jahresendbericht verfasst damit ihr wisst was bei Krea gerade so läuft und wie es um unser Projekt steht. Viel Spaß beim Lesen.
Echtes Leder – Echtes Tierleid
Juhu! Krea hat nun zum ersten Mal einen Sticker gegen die Benutzung und Produktion von Leder im Sortiment. Für Leder werden Rinder, Schweine und Schafe aber auch Tiere wie Krokodile oder Schlangen oft unter unsäglichen Umständen gezüchtet, um ihnen danach wortwörtlich das Fell über die Ohren zu ziehen. Neben dem tierrechtlichen Aspekt ist die Herstellung von Leder auch noch katastrophal für die Umwelt und oft auch die Gesundheit der Arbeiter*innen in der Produktion. Die vegane Gesellschaft Österreich sagt dazu: „Pro Tonne gegerbter Tierhäute werden 55.000 Liter Wasser verschwendet. Es entstehen hochgiftige Chemieabfälle sowie ca. eine Tonne Feststoffabfall.“ (Quelle)
Deswegen könnt ihr ab heute unseren neuen Sticker mit der Nachricht „Echtes Leder bedeutet echtes Tierleid – DEINE Wahl gegen die Qual“ im Shop bestellen. Wir freuen uns, wenn der Sticker bald allerorts verteilt wird!
Juchu, Krea hat zwei neue Buttons!
Zum einen der altbekannte Veggie-Kids Button nur etwas aufgemotzt und auch gedruckt besser lesbar. Solange wir den alten noch haben, werden wir die Beiden Buttons parallel verkaufen, wenn der bisherige nicht mehr da ist gibts nur noch den Neuen. Noch sind etwa 30 Stück da, also wenn ihr auch den Alten noch haben wollt, greift schnell zu! Aber natürlich haben wir auch noch einen ganz neuen Button im Gepäck: Dieser Button soll verdeutlichen, dass es viel mehr als nur zwei Geschlechter gibt. Die Vorlage war das „Dritte Option“ Symbol, aber da es auch nicht nur drei Geschlechter gibt, haben wir das Ganze noch ein wenig weiterentwickelt: Lasst uns den Geschlechterrollen den Kampf ansagen, lasst uns einsehen, dass das Leben viel mehr zu bieten hat als nur zwei Geschlechter!
Auch Bio-Schlachtbetrieb verstößt wohl erneut gegen Tierschutzgesetz
pnp.de: „Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ und des Bayerischen Rundfunks (BR) vom Donnerstag seien Schweine vor ihrer Schlachtung nicht erfolgreich betäubt worden. Dadurch hätten die Tiere in mehreren Betrieben den tödlichen Schnitt in die Halsschlagader bei Bewusstsein erlebt. „
„Nationalität spielt bei Kriminalität keine Rolle“
wdr.de: „Polizeiliche Statistiken sind untauglich, um die Kriminalität von Deutschen und Ausländern zu vergleichen, weil die „Fremden“ ein erhöhtes Risiko haben, angezeigt zu werden. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern weltweit. Ich sage es mal am Beispiel von deutschen Jugendlichen, die wir dazu erforscht haben: Wenn Max von Moritz verprügelt wird, ist die Anzeigebereitschaft 19 Prozent, wird Max von Mehmet verprügelt, ist sie über 31 Prozent. „
Greenwashing: Die PR-Masche vom „Fleischausstieg“
vegpool.de: „Zunächst einmal scheint es recht seltsam, wenn ein Fleischkonzern an die Medien heran tritt und öffentlich seinen potentiellen Fleischausstieg bekannt gibt. Zumal dieser offenbar noch nicht mehr als eine bloße Idee ist. Der Fleischausstieg, so las man in einem Interview mit einem Unternehmens-Chef, sei eine denkbare Konsequenz in den nächsten 20 Jahren. Und auch dann soll dieser Geschäftszweig keineswegs zwingend stillgelegt sein – nur vielleicht. Denkbar eben. Es könnte sein, dass…„