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Der verzweifelte Kampf der Seafood-Sklaven

Ausbeutung fängt nicht erst beim Tier an und hört auch nicht beim Tier auf – daher darf auch eine antispeziesistische und auch eine antifaschistische Sichtweise sowie jedes Denk- und Handlungsmsuter, welches sich gegen Herrschaft und Ausbeutung richtet, nicht auf eine Spezies beschränkt werden!
„Die Sklaven aus Birma sitzen auf dem Boden und starren durch die rostigen Stäbe ihres Käfigs – versteckt auf einer kleinen indonesischen Insel Tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt. Nur ein paar Meter entfernt beladen Arbeiter Schiffe mit Fisch und Meeresfrüchten, die von den Sklaven gefangen wurden. Ziel der Ware: große Supermärkte, Restaurants und Zoohandlungen in den USA und Europa.“
http://www.welt.de/wirtschaft/article138798997/Der-verzweifelte-Kampf-der-Seafood-Sklaven.html