Taz: „Es hat mich sehr getroffen, als ich kürzlich mit einer Fleisch essenden Freundin über diese Dinge sprach und sie – in bester Absicht, lobend – sagte, das sei „schön, wenn sich Tierrechtler*innen jetzt auch mal für Menschen engagierten“. Aber das tun wir selbstverständlich und ständig!“
Kategorie: News aus aller Welt
MOPO-Redakteur: Wie ich zur Zielscheibe von Hetzern wurde
MOPO: „Alles beginnt mit einem Facebook-Post von Vegan-Guru Attila Hildmann. Eine Mischung aus Sorge, Ressentiments gegen Flüchtlinge, gegen den „Gutmenschen-Duktus auf Kosten der hier lebenden Bevölkerung“. Und natürlich gegen die Medien, die Fakten „verfälschen“. „
Gedanken zum Sonntag
Manchmal frage ich mich, ob die Obergrenzen-Schreihälse das eigentlich tatsächlich so meinen, oder ob ihnen eh klar ist, dass sich das einfach nur aus populistischer Perspektive gut macht. Ich meine, mal angenommen, jemand käme auf diese total absurde Idee die Verfassung ändern zu wollen um in der Geflüchteten-Thematik eine Obergrenze einzuführen. Was würde geschehen? Menschen, die fliehen um ihr Leben zu retten hören ja nicht einfach damit auf, Gedanken zum Sonntag weiterlesen
Athen: „Sollen wir Menschen ertrinken lassen?“
Ungehorsame Frauen
*TRIGGERWARNUNG* Der Erzbischof von Toledo erklärt seine Sichtweisen zu Gewalt gegen Frauen. Wer weiter lesen will kann dies mit *klick* auf den Link tun.
„Angesichts solcher Äußerungen hochrangiger katholischer Geistlicher scheint es angeraten, die aktuelle Debatte um das Frauenbild im Islam um eine Diskussion des Frauenbilds im Katholizismus zu ergänzen.“
Unser Sexmob
Ich bin mir selber noch nicht ganz klar wie ich den Artikel finde, wollte ihn euch aber zur Diskussion stellen | Mono
Zeit: „Der Ausländer ist im Inland auffälliger. Wenn also zum Beispiel 30.000 blonde Männer mit durchschnittlicher Körpergröße von 1,82 Metern und Durchschnittsgewicht von 105 Kilogramm von Frankfurt nach Bangkok, Manila oder Saigon fliegen, um dort minderjährige Prostituierte zu erniedrigen und jede flüchtig lächelnde Verkäuferin im Andenkenladen anzugrapschen, dann mag dies dem kleinen thailändischen Mann als „unfassbar“ auffallen. Der Deutsche sieht das naturgemäß anders. „
Attila Hildmann Pegida Spezial
je mehr ich von diesem Menschen lese/ höre, desto mehr bleibt mir das kotzen im Halse stecken. Aber das ist schon noch ne Nummer krasser…
http://daniel-schneider.de/wp-content/uploads/2016/01/attila.pdf
Ach ja und Atti behauptet jetzt, dass DIE FLÜCHTLINGE nichtmal UNSEREN Verhaltenskodex im umgang mit Frauen schätzen… Darf ich daran errinnern dass seine letzte furchtbare geschäftsidee, der Vegangster, durchgehend auf dem abartigsten sexismus basierte und er Kochvideos auf dem niveau „Bitches lick my ice cream balls“ rausgehauen hat?
Das passierte am LEGIDA Jahrestag
Unsere Gedanken und unsere volle Unterstützung und Solidarität gilt den Menschen in Connewitz, die gestern Nacht von Mobs mehreren hundert Nazis überfallen, verletzt und bedroht wurden; deren Geschäfte zerstört und Wohnhäuser angezündet wurden! Wir sind sprachlos!
MOPO24: „Neonazis greifen Connewitz an! – Zu schweren Ausschreitungen kam es allerdings in Connewitz. Dort überfielen etwa 250 Hooligans mehrere Geschäfte, Restaurants und Bars. Sie zertrümmerten Scheiben, verwüsteten die Auslagen und zerstörten Autos. Die Polizei konnte etwa 100 Angreifer festnehmen und brachte sie aufs Revier.“
Katze und Paar aus Syrien wiedervereint
…Was wurde eigentlich aus…dem Syrischen Pärchen welches vor einigen Monaten Schlagzeilen machte, weil sie mit ihrem Kätzchen gemeinsam tausende Kilometer und über das Mittelmeer flohen?
„Syrian refugee Moner Al Kadri and his cat were separated when they arrived in the refugee camp in Suhl, Germany. After nearly three months of waiting and hoping, he and his wife were finally reunited with their beloved cat Zaytouna – Olive in Arabic.
http://lovemeow.com/2015/12/cat-reunited-with-syrian-refugee/#PbaS4hPK4QJ8VaGY.99
Liebes Tagebuch, heute habe ich einen Bagger besetzt…
Auf dem blog des hambacher Forst erschien von einer Weile dieser Bericht über eine Baggerbesetzung und die darauf Folgende „Arbeit“ der Polizei, den ich so gut und eindrücklich finde, dass ich ihn euch nicht vorenthalten möchte ;). „Richtung Norden erstreckt sich der Tagebau, den wir Nachts durch die vielen Lichter erahnen konnten. Die kargen Sträucher, das bisschen grünbraun vertrocknete Gras und die jungen Birken, die eher als Lückenfüller in graden Reihen angepflanzt wurden, unterstreichen die Tristesse der menschlich geschaffenen Wunde, die in diesem Teil der Erde klafft.“