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Der Jahresbericht 2016 ist online

Wie auch schon die letzten Jahre gibt es in dieses Jahr auch wieder unseren Jahresendbericht. In diesem könnt ihr nachlesen, wie viel wir im letzten Jahr verkauft haben, was sonst so passiert ist und was fürs nächste Jahr so geplant ist. Die Arbeit für diesen Bericht machen wir uns, damit möglichst transparent ist, was bei uns so passiert, wenn ihr also was nicht versteht oder noch fragen habt, meldet euch gern bei uns unter info@kreaktivisten.org.

Hier also der Jahrensendbericht.

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„Nationalität spielt bei Kriminalität keine Rolle“

wdr.de: „Polizeiliche Statistiken sind untauglich, um die Kriminalität von Deutschen und Ausländern zu vergleichen, weil die „Fremden“ ein erhöhtes Risiko haben, angezeigt zu werden. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern weltweit. Ich sage es mal am Beispiel von deutschen Jugendlichen, die wir dazu erforscht haben: Wenn Max von Moritz verprügelt wird, ist die Anzeigebereitschaft 19 Prozent, wird Max von Mehmet verprügelt, ist sie über 31 Prozent. „

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Greenwashing: Die PR-Masche vom „Fleischausstieg“

vegpool.de: „Zunächst einmal scheint es recht seltsam, wenn ein Fleischkonzern an die Medien heran tritt und öffentlich seinen potentiellen Fleischausstieg bekannt gibt. Zumal dieser offenbar noch nicht mehr als eine bloße Idee ist. Der Fleischausstieg, so las man in einem Interview mit einem Unternehmens-Chef, sei eine denkbare Konsequenz in den nächsten 20 Jahren. Und auch dann soll dieser Geschäftszweig keineswegs zwingend stillgelegt sein – nur vielleicht. Denkbar eben. Es könnte sein, dass…

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Münchens umstrittenste Tanne

abendzeitung-muenchen.de: „Das Staunen ist groß, geradezu riesig, allerdings nicht nur im positiven Sinn. Selbst Experten auf dem Gebiet der dekadenten Dekoration trauen ihren abgehärteten Augen kaum: Nach Christbäumen, die in den Vorjahren auch schon mit Diamanten (Swarovski) oder Edel-Plüsch (Steiff) geschmückt waren, wird die Tanne diesmal mit totem Tier verziert. Bitte? O Pannenbaum!“

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Wie Karten mit angeblicher „Flüchtlingskriminalität“ hetzen

jetzt.de:  „11.315 „relevante Verbrechen“ zählt die Karte seit Februar. Die Kriterien? Großzügig. Jedes Auftauchen eines nicht komplett „arischen“, mutmaßlichen Täters wird in einen Topf geworfen und mit „Refugee Crime“ überschrieben. „Südländisches Aussehen“, „gebrochenes Deutsch“, „dunkler Teint“ – alles „Flüchtlingskriminalität“. Auch wenn ein Mensch polnischer Abstammung, der seit 30 Jahren hier lebt, aber einen Akzent hat, alkoholisiert Auto fährt, wenn ein Tourist aus Marokko in eine Schlägerei gerät –„Flüchtlingskriminalität“.“

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Fremdenhass in Sachsen – Schaffen die das?

Der Spiegel: „In Bautzen wird Rölke auf der Straße beschimpft, wenn sie mit Flüchtlingen unterwegs ist. Wenn ihr Verein für einen Ausflug einen Bus mieten will, lehnten die Unternehmen den Auftrag ab, sagt Rölke. Findet sich doch ein Bus, hämmerten an der Ampel schon mal Passanten gegen die Busscheiben, bis die Kinder anfangen zu weinen. Alltagsrassismus nennt Rölke das.“

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ZDF: 37° Gift auf unserer Haut

„Barfuß steht der junge Mann in der Ledergerberei in der ätzenden Brühe. Er verdient 30 Euro im Monat. Versichert ist er nicht. Wenn er durch die Chemikalien krank wird, hungert die Familie. Kinder sortieren neben ihm die Lederteile nach Größe. An veralteten, gefährlichen Maschinen. Für ein paar Cent – sie haben keine andere Wahl. Alltag in einer der Tausenden von Gerbereien in Dhaka / Bangladesch.“

Dokumentation des ZDF: https://www.youtube.com/watch?v=IxNJrMxV2oo